- positiv aufgefallen
- negativ aufgefallen
- Mängel
Bei weiteren Detailfragen könnt ihr uns gerne kontaktieren.
Positiv aufgefallen:
- Baugenehmigung wurde zügig beantragt
- Baubeginn erfolgte, sobald es die Witterungsbedingen zu ließen. Wir mussten leider etwas auf den Baustromanschluss warten, da dieser erst bei wärmeren Temperaturen gelegt werden durfte. Dann erfolgte aber innerhalb von 2 Wochen der Baubeginn.
- Wir konnten nach einmaliger Absprache mit dem Bauleiter während der ganzen Bauphase Eigenleistungen erledigen. Dadurch konnten wir mit Fertigstellung seitens Ambiente direkt einziehen, da wir alle Eigenleistung dann schon erledigt hatten. Dazu zählten alle Malerarbeiten innen, Bodenbeläge und einige Elektroinstallationsarbeiten.
- Die vertragliche Bauzeit wurde eingehalten (genauer gesagt um 4 Tage unterschritten)
- Die Qualität der Handwerkerleistungen ist überwiegend sehr gut (bis auf eine gravierende Ausnahme, dazu später mehr)
- Hochwertige Heizungsanlage verbaut (Viessmann Vitocal 200 - D mit nicht zwingend notwendigem Zubehör wie Vitoconnect, Entkalker für Heizkreislauf ...)
- Grundsätzlich hatten wir nie das Gefühl, dass Ambiente uns Leistungen verkaufen will, die man nicht braucht.
- Der Hauspreis war im Vergleich mit anderen Häuslebauern in der Nachbarschaft sehr gut.
- Es traten keine gravierende Mängel auf, da liest man schon ganz andere Stories.
Negativ aufgefallen:
- Im Verkaufsgespräch hieß es, dass der Grundriss und Fenster auch nach Vertragsabschluss noch problemlos angepasst werden können. Das aber jetzt der Preis pro Quadratmeter für Wandfliesen, Bodenfliesen, Fensterflächen etc. deutlich höher als vor Vertragsabschluss ausfällt war mir dann neu. Also: Grundrisse vor Vertragsabschluss entgültig festlegen! Wahrscheinlich aber bei vielen Firmen so.
- Einige der beauftragten Handwerker haben Zusatzleistung zu stark überhöhten Preisen angeboten. Das liegt nicht in den Händen von Ambiente, trotzdem sollte man das mal erwähnen. Ein Preisvergleich lohnt sich hier immer. Wahrscheinlich aber bei vielen Firmen so.
- Stand zwei Monate nach Übergabe: Die Mängelbeseitigung zieht sich noch hin.
- Als Auftraggeber sollte man im Bauvertrag ein Sicherungseinbehalt o.ä. vereinbaren. Außer eine abgelehnte Hausübergabe kann man am Ende nichts machen. Und dann drängt meistens die gekündigte Wohnung.
- Sockelfundament für Außeneinheit LWP falsch gebaut (sollte laut Montageanleitung des Heizuungsherstellers ein Streifenfundament mit einem wasserdurchlässiger Untergrund herum sein. Gebaut worden ist aber ein Sockelpodest, auf dem sich im Winter eine dicke Eisschicht bildet....)
- Höhe des Estrichs sollte für unterschiedliche Belaghöhe angepasst werden. Dies ist leider vom Estrichleger falsch durchgeführt worden, sodass sich jetzt Stolperkanten ergeben haben. Lösung noch offen. (das ist die oben erwähnte gravierende Ausnahme bei der Qualität der Handwerkerleistung)
- Anschraubpunkte Gerüst schlecht verputzt
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